Wer einen hübschen Rasen haben will, der muss diesen auch düngen. Doch welcher Rasendünger ist am besten dafür geeignet? Vor allem in diesem Zusammenhang gibt es viele Fragen, alleine schon auf Grund der unterschiedlichen Angebote. Was für Dünger es für Rasen gibt, stellen wir im nachfolgenden Artikel dar.
Das ist Rasendünger
Damit der Rasen ein Wachstum haben kann, aber auch gesund ist, sollte er regelmäßig gedüngt werden. Der Dünger versorgt den Rasen dabei mit wichtigen Nährstoffen, die er benötigt. In welchen Intervallen man einen Rasen düngen muss, hängt immer auch vom Rasendünger ab, da auch noch weitere Punkte eine Rolle spielen, wie zum Beispiel die Nutzung vom Rasen. In der Regel kann aber festgehalten werden, dass man einen Rasen jedes Jahr ein bis maximal dreimal mit einem Rasendünger düngen muss. Zu welchem Zeitpunkt ein Düngen erforderlich ist, kann man problemlos erkennen. So lässt zum Beispiel der Grünton nach, außerdem kann es vermehrt zum Wachstum von Unkräutern kommen. Beim Dünger differenziert man zwischen einem sogenannten Kurzzeitdünger und dem Langzeitdünger. Je nach Sorte gibt es dann ebenfalls Unterschiede, nämlich in der Zusammensetzung. Ebenso hat UV Strahlung Einfluss auf das Grün des Rasens. Am besten geschützt wird dieser mit einer Überdachung.
Unterschiede beim Rasendünger
Ein Kurzzeitdünger als Rasendünger bietet wie der Begriff bereits vermuten lässt, nur eine kurze Wirkung. Ein solcher Dünger eignet sich besonders dann, wenn man ein schnelles Resultat haben möchte. Das ist denkbar, weil ein Kurzzeitdünger deutlich schneller mit seinen Nährstoffen in den Boden durchdringen kann. Ganz anders sieht es bei einem Langzeitdünger aus, da dieser eine andere Wirkung hat, die aber auch länger andauert. Wie bereits genannt, unterscheiden sie sich auch in der Zusammensetzung. Für gewöhnlich setzen sich Rasendünger zum Beispiel aus Kalium, Phosphor, aber auch aus Stickstoff zusammen, um nur drei potentielle Bestandteile zu nennen. Der Dünger kann flüssig oder ein Granulat sein. Wobei besonders bei Rasenflächen größtenteils Granulat verwendet wird. Einen anderen Unterschied gibt es noch bei der Verpackung. Insbesondere Dünger in Granulat-Form werden in Säcken mit einer unterschiedlichen Füllmenge angeboten. Die Füllmenge ist aber nicht unbedeutend, da sie zur existierenden Größe der Rasenfläche und des Zauns drumherum passen sollte.
Kauf von Rasendünger
Durch die vielen Unterschiede welche es beim Dünger gibt, sollte man sich vor dem Kauf die Angebote anschauen. Sei es zum Beispiel um welche Art von Dünger es sich handelt und wie sich dieser zusammensetzt. Mit Hilfe einer Übersicht kann man dann nämlich am besten aussuchen, was für einen Dünger man für den eigenen Rasen benötigt. Vergleichen kann man gut über den Gartenfachhandel oder auch über das Internet. Über diese beiden Wege kann man am einfachsten und schnellsten den passenden Rasendünger für den Garten oder die Terrasse finden.